Quantex GmbH
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Beschreibung des ScanDoc-Programms


Begriffe und Definitionen

Lokale Version

Lokale Programmversion

Hierbei handelt es sich um ein Installationspaket für Ihr gewähltes Betriebssystem (z.B. für Windows muss die Datei Setup.exe heruntergeladen und installiert werden).

Diese Programmversion arbeitet direkt mit dem Adapter über das WLAN-Netzwerk und benötigt keine ständige Internetverbindung.

WLAN-Passwort für Adapterverbindung

WLAN-Passwort für die Adapterverbindung

Um den ScanDoc-Scanner per WLAN mit einem Computer oder Telefon zu verbinden, muss das WLAN-Passwort des Adapters eingegeben werden.
Das WLAN-Passwort wird werkseitig im Adapter festgelegt.

Wenn Ihr Scanner die Seriennummer s/n: 01234 hat, lautet der WLAN-Name S1234 und das Passwort für die WLAN-Verbindung mit dem Adapter scandoc1234.

Passwort ändern (Netzwerkname/SSID) für die WLAN-Verbindung mit dem Scanner


Erste Schritte

Schritt 1 – Installation des Programms auf PC oder Tablet

Installieren Sie die mitgelieferte Software von dem USB-Stick entsprechend dem Typ und der Bit-Version Ihres Betriebssystems oder besuchen Sie die Website quantexlab.com/de/download.html um die neueste Version des Programms zu erhalten.

Die ScanDoc App für Android (Mindestversion 6) kann im offiziellen Google Play Store heruntergeladen werden.

Android Betriebssystem

Die ScanDoc App für iOS (Mindestversion 10) kann über die offizielle TestFlight App heruntergeladen werden.

App-Testing mit TestFlight

Schritt 2 - Abruf der neuesten Softwareversion für den Adapter

Starten Sie das neue ScanDoc-Programm auf Ihrem Gerät (Computer, Laptop, Tablet, Telefon) über das Desktop-Symbol. (Das Betriebssystem könnte nach Internetzugriffsrechten fragen - erlauben Sie den Zugriff.)

Eingabeformular für die Scanner-Seriennummer

Beim ersten Start des Programms erscheint ein Formular zur Eingabe der Seriennummern. Geben Sie die Seriennummer Ihres Scanners ohne führende Nullen ein.

Wenn Ihr Scanner die Seriennummer s/n: 01234 hat, geben Sie 1234 ein.
Falls Sie mehrere Scanner besitzen, geben Sie die Seriennummern durch Kommas getrennt ein, z.B.: 25478, 1234.

Anschließend lädt das Programm automatisch die erforderlichen Firmware-Dateien aus dem Internet für Ihren Scanner herunter.


Schritt 3 – Versetzen des Scanners in den Bootloader-Modus

Dies ist nur erforderlich, wenn Sie einen neuen Scanner gekauft haben oder mit der alten Software gearbeitet haben und jetzt auf die neue Version wechseln.
Wenn Sie bereits mit der neuen Software gearbeitet haben, können Sie diesen Schritt überspringen.


Bootloader-Modus (ScanDoc Compact der neuesten Generation in kurzer Gehäuseform)

  • Schalten Sie das Gerät ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker).
  • An der Unterseite des Geräts befindet sich eine eingelassene Reset-Taste.
    Drücken Sie diese Taste für etwa 3 Sekunden mit einem dünnen Gegenstand (z.B. einer Büroklammer).
  • Das Gerät befindet sich dann im Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach). Nach etwa 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit.

Bootloader-Modus (ScanDoc im Metallgehäuse)

  • Schalten Sie das Gerät aus
  • Schalten Sie das Gerät ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker)
  • Halten Sie die "Wi-Fi"-Taste gedrückt und betätigen Sie gleichzeitig die Power-Taste
  • Das Gerät befindet sich nun im Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach). Nach etwa 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit.

Sollte das Adapter-Update aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt werden, können Sie den Bootloader-Modus verlassen, indem Sie das Gerät aus- und wieder einschalten.


Schritt 4 - Firmware-Update des Adapters

ScanDoc Scanner anschließen
  1. Schließen Sie den ScanDoc Compact an den OBD-II-Diagnosestecker des Fahrzeugs an.
  2. Verbinden Sie sich über WLAN mit dem Adapter auf Ihrem Computer/Smartphone unter Verwendung des Passworts.
    Wenn Ihr Scanner die Seriennummer s/n: 01234 hat, lautet der Netzwerkname S1234 und das WLAN-Passwort für die Verbindung scandoc1234.
    Hinweis: Diese Einstellung ist standardmäßig im WLAN-Modul des Geräts voreingestellt.
Firmware-Speicherung im Scanner
  1. Klicken Sie im Programm auf die Schaltfläche Aktualisieren Sie die Firmware im Adapter

    Die Software wird auf den Scanner übertragen. Das Gerät ist nun betriebsbereit.

    Falls Sie mit dem ScanDoc-Programm noch nicht vertraut sind, können Sie die ausführliche Bedienungsanleitung lesen.


Allgemeine Beschreibung

Hauptfenster

Hauptfenster des ScanDoc.Online Programms

Das Programmfenster ist in 3 Arbeitsbereiche unterteilt.

  1. Seitenmenü mit folgenden Optionen:
    • Auswahl des aktiven ScanDoc Compact Adapters;
    • Wechsel zum Notizprogramm QNote;
    • Wechsel zum Kundenverwaltungsprogramm QClients;
    • Wechsel zum Support-Programm;
    • Wechsel zu den Programmeinstellungen;
    • Links zur Dokumentation und zusätzlichen Materialien;
    • Sprachauswahl.

  2. Obere Menüleiste mit folgenden Funktionen:
  3. Schaltfläche zum Öffnen des Seitenmenüs.
    Navigationspfad
    Beispiel:
    Main / Car / SSANGYONG / Actyon sport II (Q150)
    Verbindungsqualitätsanzeige zwischen Programm und Scanner:
    - Stabile Verbindung
    - Instabile Verbindung
    - Keine Verbindung zum Scanner
    Link zur Downloadseite für neue Programmversionen.
    Supportanfrage erstellen.
  4. Arbeitsbereich
Zoom-Anpassung auf dem Bildschirm

Während der Arbeit mit dem Programm können Sie die Zoomstufe über die Browserfunktionen anpassen.

Für Windows-Betriebssysteme verwenden Sie folgende Tastenkombinationen:

  • Strg + + zum Vergrößern
  • Strg + - zum Verkleinern

Für macOS-Betriebssysteme verwenden Sie folgende Tastenkombinationen:

  • Command ⌘ + + zum Vergrößern
  • Command ⌘ + - zum Verkleinern

Einstellungsfenster

Optionen Bereich

Starten Sie das auf Ihrem Computer oder Mobilgerät installierte Programm.

Klicken Sie auf die Schaltfläche oben im Fenster, um das seitliche Menü zu öffnen.

Klicken Sie auf "Einstellungen" im seitlichen Menü, um zum Einstellungsfenster zu gelangen.

Lassen Sie uns die Optionen in diesem Fenster betrachten.

Produktverbesserung

Produktverbesserung

Wenn die Option "Ich stimme dem Versenden der Fehlerberichte zu." aktiviert ist, sendet das Programm automatisch Berichte über interne Fehler.

Wenn Sie die automatische Übermittlung von Fehlerberichten deaktiviert haben, können Sie die gesammelten Informationen manuell über die Schaltfläche Log-Datei sofort senden übermitteln (Internetverbindung erforderlich).

Wir speichern nur Daten über Abstürze und Probleme sowie statistische Informationen. Zum Beispiel, welche Fehlercodes bei welchen Fahrzeugen am häufigsten auftreten. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.
Weitere Informationen zum Support finden Sie auf der Seite Support kontaktieren

Firmware herunterladen

Firmware-Download Bereich

Die Schaltfläche Firmware herunterladen lädt die Firmware für Ihren Scanner vom Server herunter (Internetverbindung erforderlich).

Die Schaltfläche Aktualisieren Sie die Firmware im Adapter überträgt die Firmware auf den Adapter (Verbindung zum WLAN-Netzwerk des Scanners erforderlich).

Programmoberfläche

Programmoberfläche

Sie können zwischen verschiedenen Darstellungsoptionen der Oberfläche wählen

Schreibtisch - für die Arbeit am Computer optimiert, kleinere Bedienelemente, mehr Informationen auf dem Bildschirm
Tablette - vergrößerte Bedienelemente für die Bedienung mit den Fingern, weniger Informationen auf dem Bildschirm
Telefon - für die Nutzung auf Smartphones optimiert
Light Theme - Standardoberfläche mit hellem Hintergrund
Dark Theme - dunkle Oberfläche verbraucht weniger Akku
Contrast Theme - dunkle Oberfläche mit kontrastreichen Bedienelementen
Kompaktes Theme - schlanke Oberfläche mit minimaler Grafik (Fahrzeugbilder werden nicht angezeigt)

Datenbankpfad

Datenbankpfad

Dieser Abschnitt enthält:

  • Pfad zu den VAG-Mikroprogrammen
    Wählen Sie den Pfad zu den Firmware-Dateien für Volkswagen, Audi, Seat oder Skoda Steuergeräte. Beim Start des Firmware-Utilities zeigt das Programm passende Dateien basierend auf der Identifikationsnummer an
    (Derzeit werden Firmware-Dateien mit der Endung .sgo unterstützt).
  • Pfad zur Kia-Zertifikatsdatei
    Wählen Sie den Pfad zu den Zertifikatsdateien zur Entsperrung des SGW-Sicherheitsgateways für Kia und Hyundai. Die Zertifikate müssen sich in einem Ordner mit der Seriennummer des Scanners (nicht ScanDoc) befinden, von dem die Zertifikate stammen.
    (Derzeit werden Zertifikate mit der Endung .dat unterstützt). Zusätzlich muss die Seriennummer des Diagnosetesters, von dem die Zertifikate stammen, eingegeben werden.

Anmeldung auf techserviceford.com

Datenbankpfad

Hier können Sie Ihre Anmeldedaten für den Service zur Erhaltung von In-Codes eingeben. In-Codes werden benötigt für die Schlüsselprogrammierung bei Ford, Mazda und Lincoln Fahrzeugen.

techserviceford.com ist eine externe Website und die Firma Quantex GmbH übernimmt keine Verantwortung für deren Funktionsweise.


Freischaltung zusätzlicher Module (Marken)

Module werden an die Seriennummer des Adapters gebunden und können nicht auf einen anderen Scanner übertragen werden.

Nach dem Kauf eines zusätzlichen Moduls beim Händler muss die Firmware im Adapter aktualisiert werden. Wenn Ihrem Konto mehrere Scanner zugeordnet sind, wird die Firmware für alle Ihre Adapter heruntergeladen, unabhängig davon, ob die neuen Module auf allen Scannern freigeschaltet sind.

Marken freischalten, Scanner-Firmware aktualisieren.
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche oben im Fenster, um das Seitenmenü zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf "Einstellungen" im Seitenmenü, um zum Einstellungsfenster zu gelangen.
  3. Klicken Sie auf Firmware herunterladen - die erforderliche Software wird vom Server geladen (Internetverbindung erforderlich).
    Das Programm fordert Sie auf, die Seriennummer Ihres Scanners einzugeben.
  4. Klicken Sie dann auf Aktualisieren Sie die Firmware im Adapter (Verbindung zum WLAN-Netzwerk des Scanners erforderlich)
    Die Firmware wird auf den Adapter übertragen und dieser startet automatisch neu.
Liste der freigeschalteten Marken

Um die Liste der für Ihren Scanner freigeschalteten Module anzuzeigen, klicken Sie im Bereich Meine Diagnosegeräte auf den Link mit der Seriennummer des Adapters.


Arbeiten mit mehreren Adaptern

Mehrere Adapter können sich im selben lokalen Netzwerk befinden (z.B. können in einer Werkstatt mehrere Adapter gleichzeitig verwendet werden).

Für einen schnellen Wechsel zwischen Adaptern müssen Verknüpfungen erstellt werden.

Optionen Bereich

Starten Sie die lokale Version des Programms auf Ihrem Computer oder Mobilgerät.

Klicken Sie auf die Schaltfläche oben im Fenster, um das Seitenmenü zu öffnen.

Klicken Sie auf "Einstellungen" im Seitenmenü, um zum Einstellungsfenster zu gelangen.

Wechseln Sie zum Bereich Verknüpfungen für Adapter.

Bereich zur Erstellung von Adapter-Verknüpfungen
  1. Klicken Sie auf Verknüpfung hinzufügen

  2. Geben Sie einen Namen für die Adapter-Verknüpfung ein. Wir empfehlen, die Seriennummer des Adapters als Namen zu verwenden, um Verwechslungen zu vermeiden.

  3. Geben Sie die IP-Adresse des Adapters an.

  4. Klicken Sie auf Hinzufügen

Im Seitenmenü erscheint nun eine Verknüpfung zu Ihrem konfigurierten Adapter.


Arbeiten mit dem Programm

Auswahl des Steuergeräts (ECU)

Zunächst müssen Sie das Fahrzeug und das System auswählen, mit dem Sie arbeiten möchten. Dies kann auf zwei Arten erfolgen:

1. Auswahl per VIN-Nummer

VIN- oder KBA-Nummer eingeben
  1. Für die automatische Suche nach Systemen im Fahrzeug geben Sie die VIN- oder KBA-Nummer im Hauptfenster ein und drücken Sie Enter.
  2. Falls keine VIN-Nummer verfügbar ist, können Sie eine automatische Suche nach Fahrzeugsteuergeräten durchführen. Klicken Sie dazu auf die Lupe .

2. Manuelle Auswahl

Fahrzeugmodellauswahl im ScanDoc-Programm

Alternativ können Sie das Steuergerät manuell auswählen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die entsprechende Kachel, Marke, Modell oder das Fahrzeugsteuergerät.

Systemauswahlfenster

Systemauswahl im ScanDoc-Programm

Das Systemauswahlfenster ist zur besseren Übersicht in Gruppen unterteilt: Motor, Fahrwerk, Karosserie und Multimedia.

Dies ermöglicht ein schnelleres Auffinden des gewünschten Steuergeräts.

Fahrzeugdatenblatt

Hier können Sie auch das Fahrzeugdatenblatt einsehen.

Es enthält Informationen zum Fahrzeug und die maximale Anzahl möglicher Steuergeräte (ECUs).

Wenn Sie über die VIN-Eingabe auf der Hauptseite hierher gelangt sind, werden im Datenblatt zusätzliche Informationen angezeigt.

Schaltflächen für Fahrzeugfunktionen, die sich auf das gesamte Fahrzeug beziehen, nicht auf einzelne Steuergeräte.

Betrachten wir die Funktionen im Detail.

Automatische Suche

Automatische ECU-Suche

Bei der automatischen Suche versucht das Programm, eine Verbindung zu allen möglichen ECUs des Fahrzeugs herzustellen. Wenn ein Steuergerät vorhanden ist, liest das Programm dessen Identifikation, Fehlercodes (DTCs) und Statusinformationen aus.

Während der automatischen Suche kann das Programm zusätzliche Fahrzeuginformationen abfragen, z.B. welcher Klimaanlagentyp verbaut ist.

Je mehr potenzielle Steuergeräte im Fahrzeug vorhanden sind und je langsamer die Kommunikationsprotokolle sind, desto länger dauert die automatische Suche.
Liste der gefundenen ECUs für Ihr Fahrzeug

Steuergeräte, mit denen keine Verbindung hergestellt werden konnte, werden ausgeblendet.

Es wird eine Liste der gefundenen Steuergeräte für Ihr Fahrzeug mit grundlegenden Analyseinformationen angezeigt.

Wenn die VIN-Nummer während der automatischen Suche erkannt wurde oder die Suche über die VIN erfolgte, speichert das Programm die Liste der gefundenen Steuergeräte automatisch. Bei der nächsten Suche mit derselben VIN zeigt das Programm dann nicht die maximale ECU-Liste, sondern das gespeicherte Suchergebnis an.

ECU-Kacheln

Die Kacheln sind nach Gruppen sortiert (Motor, Fahrwerk, Karosserie und Multimedia) und innerhalb der Gruppen alphabetisch (von links nach rechts, von oben nach unten).

Grafische Darstellung der ECUs als Kacheln

Die Steuergeräte werden grafisch als Kacheln dargestellt, die folgende Elemente enthalten:

  1. System-Icon;
  2. Bezeichnung des Steuergeräts;
  3. Zusätzliche Identifikationsinformationen (VIN, Kilometerstand);
  4. Schnelltaste zum Löschen von DTC-Fehlercodes;
  5. Anzeige für Konfigurationsänderungsfunktionen im Steuergerät;
  6. Liste der DTC-Fehlercodes.
Farbkodierung der Icons

Das Icon des Steuergeräts kann verschiedene Farben haben, abhängig vom Prüfergebnis:

Rot - Steuergerät wurde gefunden und enthält DTC-Fehlercodes
Grün - Steuergerät wurde gefunden und enthält keine DTC-Fehlercodes
Grau - Steuergerät wurde noch nicht geprüft oder konnte während der automatischen Suche keine DTC-Informationen lesen

Dies dient dazu, die Aufmerksamkeit auf problematische Steuergeräte zu lenken.

Vergleich der VIN-Nummern und Kilometerstände in den Steuergeräten

Bei der automatischen Suche vergleicht das Programm die VIN-Nummern aus den Steuergeräten. Bei Abweichungen wird die VIN-Nummer rot markiert.

Kilometerstände werden nicht verglichen, da sie in verschiedenen Steuergeräten leicht abweichen können.

DTC-Fehlercodes mit dem Status "aktiv" oder "aktuell" werden rot hervorgehoben, andere erscheinen grau.

Aktualisieren

Funktion zur Aktualisierung aller Informationen der gefundenen Steuergeräte

Die Funktion " Aktualisierung" unterscheidet sich von der automatischen Suche dadurch, dass sie nicht versucht, alle möglichen Steuergeräte zu kontaktieren, sondern die zuvor durch die automatische Suche erstellte Liste verwendet.

Dies spart Zeit, wenn sicher ist, dass sich die Anzahl der Steuergeräte im Fahrzeug seit dem letzten Zugriff nicht geändert hat.

Beispiel: Beim ersten Anschluss an das Fahrzeug wurde eine automatische Suche durchgeführt, DTC-Fehlercodes angezeigt und die Diagnose am relevanten Steuergerät durchgeführt. Nach der Reparatur muss das Fahrzeug erneut diagnostiziert werden. Eine erneute Suche aller möglichen Steuergeräte ist unnötig.
Für eine schnelle Aktualisierung der Steuergeräteinformationen klicken Sie auf

Alle DTC-Fehlercodes löschen

Funktion zum Löschen aller DTC-Fehlercodes in gefundenen Steuergeräten

Die Schaltfläche löscht DTC-Fehlercodes in allen gefundenen Steuergeräten.

Wird typischerweise verwendet, um schnell alle Fehlercodes im Fahrzeug zu löschen, ohne jedes Steuergerät einzeln aufrufen zu müssen.

Klicken Sie darauf und aktualisieren Sie dann die Steuergeräte mit zur Kontrolle.

Position des Diagnosesteckers

Funktion zur Anzeige der OBD-Steckerposition

Die Schaltfläche zeigt die Position des OBD-Diagnosesteckers im ausgewählten Fahrzeugmodell.

Manchmal befindet sich der Stecker an unerwarteten Stellen, z.B. im Handschuhfach.

Daten an QClients senden

Datenübertragung zu QClients

Mit der Schaltfläche können Sie die automatischen Suchdaten im Kundenverwaltungsprogramm QClients speichern, zur späteren Analyse, Archivierung oder Ausdruck.

Schnelldruck

Schnelldruck der automatischen Suchergebnisse

Die Schaltfläche druckt die aktuellen Ergebnisse der automatischen Suche aus.

Der Schnelldruck ist praktisch, wenn Sie schnell eine Liste der Steuergeräte mit DTC-Fehlercodes benötigen, ohne die Suchergebnisse speichern zu müssen.

Utility-Liste

Liste verfügbarer Fahrzeug-Utilities

Durch Klick auf zeigt das Programm alle verfügbaren Utilities für das Fahrzeug an.

Klicken Sie auf den Utility-Namen, um ihn auszuführen.

Dies beschleunigt die Arbeit, da Sie nicht suchen müssen, in welchem Steuergerät sich der gewünschte Utility befindet. Beispielsweise kann die Lenkwinkelsensor-Kalibrierung im Lenkhilfe-Steuergerät oder im ABS-Steuergerät liegen.
Hier sehen Sie die tatsächlich im Fahrzeug vorhandenen Utilities, nicht alle möglichen. Diese Liste wird ebenfalls unter der VIN-Nummer des Fahrzeugs gespeichert. Gleiche Fahrzeugmodelle mit identischen Motoren können unterschiedliche Ausstattungen haben, und die Software in den Steuergeräten kann unterschiedliche Utilities unterstützen.
Sortierung der Utility-Liste

Die Utility-Liste kann nach Name, Favoriten oder dem zugehörigen System sortiert werden. Klicken Sie zur Sortierung auf die Spaltenüberschrift.

Favorisierte Utilities

Durch Klick auf das Sternsymbol wird ein Utility zu den Favoriten hinzugefügt. Es erscheint dann auf der automatischen Suchseite unter der Fahrzeugkarte und kann direkt von dort gestartet werden.

Wird in einem anderen Fahrzeug ein gleichnamiges Utility gefunden, wird es automatisch auf der Suchseite angezeigt.

Erneutes Klicken auf das Sternsymbol entfernt das Utility aus den Favoriten und von der Suchseite.

Zugriff auf Steuergeräte

Klicken Sie auf die Kachel mit der Steuergerätebezeichnung, um darauf zuzugreifen.

Systemauswahlfenster im ScanDoc-Programm

Nach erfolgreicher Verbindung mit dem Steuergerät (ECU) zeigt das Programm die Registerkarten des Diagnosemoduls an.
Unterschiedliche Steuergeräte können unterschiedlich viele Registerkarten haben.

Auf der Registerkarte für DTC-Fehlercodes wird sofort die Anzahl der Fehler angezeigt.

Abhängig vom ECU-Typ oder Diagnoseprotokoll kann die Initialisierung zwischen 0,5 und 15 Sekunden dauern. Manche Steuergeräte benötigen mehr Zeit. Dies kann sowohl an den Besonderheiten des Diagnoseprotokolls als auch am Auslesen der Fahrzeugkonfiguration durch den Scanner liegen.
Tastaturkürzel im ScanDoc-Programm

Für schnellen Zugriff auf die Registerkarten stehen Tastenkürzel zur Verfügung.
Die Esc-Taste entspricht der Schaltfläche Beenden im Programm.
Zifferntasten entsprechen den Registerkartennummern. Die Ziffernhinweise unten in den Registerkarten zeigen die jeweiligen Tastenkürzel.
Zum Beispiel: Drücken Sie  2  für den direkten Zugriff auf "DTC-Fehlercodes".

Bereich "Identifikation"

Identifikationsmenü des ScanDoc-Programms

Im Identifikationsbereich werden die Stammdaten des Steuergeräts angezeigt. Diese Daten sind notwendig zur Bestimmung der Software- und Hardwareversion sowie der Kalibrierungsversionen. Die Identifikationsdaten enthalten zusätzliche Informationen, die für die korrekte Diagnose dieses Steuergeräts erforderlich sind.

Das Programm überprüft die Softwareversionen und Identifikatoren in der ECU. Bei unbekannten Identifikatoren wird eine entsprechende Meldung angezeigt. In diesem Fall ist eine Weiterarbeit meist nicht oder nur eingeschränkt möglich. In Einzelfällen kann der Benutzer die Arbeit fortsetzen und die Verantwortung für etwaige Risiken übernehmen.
Navigationsmöglichkeiten zwischen Registerkarten

So wechseln Sie zur nächsten Registerkarte:

  1. Klicken Sie auf Beenden und dann auf eine andere Registerkarte;
  2. Oder klicken Sie direkt auf die Registerkarten oben.
Registerkarten-Schaltflächen werden bei kleiner Bildschirmauflösung ausgeblendet

Die Registerkarten-Schaltflächen werden ausgeblendet, wenn die Bildschirmauflösung nicht ausreicht, um sie in einer Zeile anzuzeigen.

Bereich "Fehlercodes" (DTC)

In diesem Bereich werden die im Steuergerät gespeicherten Fehlercodes (DTC) angezeigt, einschließlich ihres Status und ihrer Beschreibung.

Liste der Fehlercodes (DTC)

Die meisten Steuergeräte können neben dem Fehlercode auch den aktuellen Status in einer zusätzlichen Spalte anzeigen. Diese Status liefern weitere Informationen, z.B. ob der Code aktiv ist oder momentan nicht vorhanden.

Der Scanner liest den Fehlercode aus und decodiert ihn. Die Fehlernummerierung kann herstellerspezifisch oder nach OBD-II-Standard erfolgen.

Zum Löschen der DTC-Codes aus dem Steuergerät klicken Sie auf Fehlercode löschen

Der OBD-II-Standard sieht auch herstellerspezifische Codes vor, die mit P1000 beginnen.

Fehlercodes gemäß OBD-II-Standard:

Symbol Bedeutung
P P - Motor (Powertrain)
B - Karosserie (Body)
C - Fahrwerk (Chassis)
U - Kommunikation (Communication)
0 0 - Standardisierte OBD-II-Codes
1 - Herstellerspezifische Codes
1 Code für Fahrzeugsystem oder -komponente

Einige Herstellernormen verwenden ausschließlich numerische Fehlercodes.

Freeze Frame

Einige Steuergeräte unterstützen den Freeze-Frame-Modus (Standbild). Bei Auftreten eines Fehlers werden bestimmte Parameterwerte im Steuergerät gespeichert. Dies ermöglicht die Bestimmung der Fehlerbedingungen. Für jeden Fehlercode wird ein separater Freeze Frame gespeichert.

Ist ein Freeze Frame verfügbar, wird der Fehlercode als orangefarbener Link angezeigt. Klicken Sie auf den Fehlercode, um die Freeze-Frame-Daten anzuzeigen, die unter dem Fehlercode erscheinen.

Manche Steuergeräte speichern mehrere Freeze Frames pro Fehlercode - typischerweise Werte vor, während und nach dem Fehlerauftritt.

Bereich "Datenstrom"

Bereich «Datenstrom»

Im Bereich "Datenstrom" können Sie Echtzeitdaten von Sensoren, Aktoren oder Systemzuständen anzeigen, die vom Steuergerät abgefragt werden. Jeder Parameter wird mit Name, Wert und gegebenenfalls Maßeinheit angezeigt.

Die Anzeige umfasst Parameter, Werte und Maßeinheiten.

Die Parameterliste kann per Fingerwisch oder Mausrad gescrollt werden. Beachten Sie, dass nur die sichtbaren Daten vom Steuergerät abgefragt werden. Nach dem Scrollen kann es eine kurze Verzögerung geben, bis neue Daten angezeigt werden. Diese Verzögerung hängt von der Antwortgeschwindigkeit des Steuergeräts ab.

Bei ECUs mit ISO-9141-, KW71- oder KW-1284-Protokoll wird jeder Diagnoseparameter einzeln abgefragt. Jede Abfrage dauert etwa 0,1 Sekunden. Daher benötigt die Anzeige von 10 Parametern etwa 1 Sekunde. Je mehr Parameter angezeigt werden, desto länger dauert die Bildschirmaktualisierung.
Parameter als Diagramm anzeigen

Durch Klick auf den Parameternamen wird der Parameter als Diagramm angezeigt. Ein erneuter Klick schaltet zurück zur numerischen Anzeige.

Diagrammübersicht

Das Diagramm zeigt neben Namen und Werten folgende Informationen:

  1. Grenzwerte
  2. Durchschnittswert
  3. Minimal- und Maximalwerte des sichtbaren Diagrammbereichs
Variable Anzahl von Diagrammen auf dem Bildschirm

Bei wenigen Diagrammen werden diese über die gesamte Bildschirmhöhe gestreckt. Bei vielen Diagrammen haben diese eine feste Größe und können gescrollt werden.

Datenstromsteuerung

Datenstrom-Aufnahme anhalten, Messlineal einblenden
  1. Die Schaltflächen (Pause) und (Stop) halten das Diagramm an;
  2. Nach dem Anhalten wird ein Messlineal verfügbar.
    Durch Klick mit der linken Maustaste oder Fingertipp (auf Mobilgeräten) im Diagrammbereich kann das Lineal positioniert werden;
  3. Der Wert an der Linealposition wird numerisch angezeigt.

Der Unterschied zwischen "Pause" und "Stop": Bei Fortsetzung nach Pause bleiben die bisherigen Daten erhalten, während nach Stop das Diagramm geleert wird. Der Pause-Modus ist nützlich, um kurze Ereignisse im Langzeitverlauf zu analysieren. Sie pausieren bei einem bestimmten Ereignis und wissen, dass längere Zeit keine relevanten Daten folgen. Vor dem nächsten relevanten Ereignis starten Sie die Aufnahme erneut. Das Diagramm speichert 1000 Messwerte - bei schnellen Signalen entspricht dies etwa 3 Minuten Aufzeichnung.

Start/Stop

Durch Wischgeste oder Ziehen mit gedrückter linker Maustaste kann das Diagramm horizontal gescrollt werden.
Im Angehaltenen Modus werden keine Daten vom Steuergerät gelesen. Zum Fortsetzen der Aufnahme klicken Sie auf .

Zoomfunktionen

Die Schaltflächen (Plus) und (Minus) ändern den Zeitmaßstab.
Jeder Klick verdoppelt oder halbiert die Zeitskala. Der gewählte Maßstab wird automatisch in den Programmeinstellungen gespeichert und beim nächsten Start wiederhergestellt.

Diagramm-Anzeigemodi

Modus mit automatischer vertikaler Skalierung

Der erste Modus heißt Offener-Eingang-Modus.

Dieser Modus verwendet automatische vertikale Skalierung. Das Programm passt den Maßstab so an, dass der sichtbare Diagrammbereich die gesamte Höhe ausnutzt - beginnend entweder vom Minimalwert oder von der Nullinie. Dadurch sehen Sie den gesamten Wertebereich im Detail. Dies ist der primäre und am häufigsten genutzte Arbeitsmodus.
Allerdings gibt es eine Besonderheit: Da die automatische Skalierung sich ständig an die aktuellen Werte anpasst, können unerwartete Effekte auftreten. Beispielsweise bei Radsensoraufzeichnungen während des Bremsens: Wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt und die Geschwindigkeitskurven fallen, scheinen sie kurz vor dem Stillstand wieder anzusteigen. Dies ist jedoch nur ein Skalierungseffekt - bei sehr kleinen Geschwindigkeitsänderungen vergrößert sich der Maßstab, wodurch minimale Schwankungen sichtbar werden. Tipp: Für die Analyse langsamer Veränderungen entweder einen größeren Zeitmaßstab wählen oder den aktuellen vertikalen Wertebereich beachten.

Geschlossener-Eingang-Modus

Der zweite Modus heißt Geschlossener-Eingang-Modus.

Auch dieser Modus verwendet automatische vertikale Skalierung, allerdings wird der Maßstab nicht von der Nullinie, sondern zwischen Minimum und Maximum des Diagramms berechnet. Dadurch wird der konstante Offset entfernt. Dieser Modus ist nützlich, um kleine Schwankungen bei großem konstanten Grundwert zu analysieren - beispielsweise Druckschwankungen von wenigen Bar bei einem Grunddruck von hundert Bar.

Modus ohne automatische Skalierung

Der dritte Modus ist der Standardmodus ohne automatische Skalierung.

Das Diagramm zeigt den gesamten möglichen Parameterbereich an. Wenn der Wertebereich nicht vom Hersteller definiert ist, wird der maximale Zahlenwert verwendet. Diese Werte können sehr groß sein, wodurch Änderungen möglicherweise kaum sichtbar sind.

Wählen Sie den Anzeigemodus je nach Anwendungsfall.

Alle Parameter anzeigen

- Schaltfläche zum Anzeigen aller Parameter als Diagramme oder numerische Werte.

Bei sehr vielen Parametern kann es je nach Rechnerleistung zu geringfügigen Verzögerungen kommen.

Anzahl der Datenstrom-Spalten

123 - Anzeigeoptionen für Parameter.

Sie können 1, 2 oder 3 Spalten wählen. Abhängig von der Bildschirmauflösung werden diese Schaltflächen ausgeblendet
(auf einem Smartphone-Bildschirm wird beispielsweise nur eine Spalte angezeigt).

Parameterauswahl

Jeder Parameter hat links ein Auswahlkästchen

Durch Aktivieren markieren Sie Parameter für die weitere Bearbeitung.

  1. Wählen Sie einen oder mehrere Parameter aus;
  2. Klicken Sie auf die Auswahlschaltfläche ;
  3. Nur die markierten Parameter werden angezeigt.

Dies ist nützlich, wenn Sie maximale Anzeigegeschwindigkeit benötigen, um schnelle Parameteränderungen zu verfolgen. Je mehr Parameter angezeigt werden, desto langsamer ist die Aktualisierung. Für die Analyse schneller Änderungen sollten Sie daher weniger Parameter auswählen.

Ein erneuter Klick auf stellt den Normalmodus wieder her.

Alle Parameter abwählen

Die Schaltfläche entfernt alle Parameterauswahlen.

Dies ist praktisch, wenn viele Parameter an verschiedenen Stellen markiert wurden und Sie nicht die gesamte Liste durchsuchen möchten.

Filterauswahl

Die Dropdown-Liste dient der Filterauswahl.

Weitere Details finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit Filtern.

Parametersuche

Suchfunktion.

Um nur Parameter anzuzeigen, die ein bestimmtes Wort oder Kürzel enthalten (z.B. "DPF"), geben Sie den Suchbegriff ein. Die Parameterliste wird während der Eingabe dynamisch gefiltert.

Löschen Sie den Suchtext, um die Filterung aufzuheben.

Die Suche durchsucht alle ausgelesenen Parameter, auch wenn sie aktuell nicht angezeigt werden.

Zusätzliche Steuerungsschaltflächen

Indikatoren

Indikatoren

- Indikator-Schaltfläche.

Indikatoren sind häufig verwendete Parameter für eine schnelle Überwachung der wichtigsten Werte.

Diagrammüberlagerung

Parameterauswahl für Diagrammüberlagerung

- Schaltfläche für Diagrammüberlagerung.

Dieser Modus ermöglicht die gleichzeitige Darstellung zusammenhängender Parameter, z.B. bei Drosselklappenpositionssensoren. Der Modus wird aktiviert, wenn Parameter markiert sind. Es können 1 bis 4 Parameter überlagert werden.

Funktionsweise:

  1. Markieren Sie 1 bis 4 Parameter
  2. Klicken Sie auf die Überlagerungs-Schaltfläche
Diagrammüberlagerungsmodus
  1. Die Bedienung der Schaltflächen entspricht der in normalen Diagrammen;
  2. Durch Klick auf die Häkchen können Parameter ein- oder ausgeblendet werden;
  3. Zum Beenden des Überlagerungsmodus klicken Sie erneut auf .

"Schema"-Modus

Schema-Modus

- aktiviert den "Schema"-Modus.

Das Schema zeigt die verbauten Komponenten des Systems und deren Schlüsselparameter an.

Das Schema wird für jedes Steuergerät automatisch anhand der vorhandenen Parameternamen generiert. Es ermöglicht eine schnelle Übersicht über das System - z.B. Anzahl der Lambdasonden, ob ein Luftmassenmesser oder ein Saugrohrdrucksensor verbaut ist usw.

Zudem dient das Schema zum schnellen Auffinden der zugehörigen Parameter.

Schema ist nicht auf allen Geräten verfügbar


Das Schema ist nicht auf allen Geräten verfügbar.

Auf Smartphones kann das Schema nicht angezeigt werden, da der Bildschirm zu klein ist.

Das in den Einstellungen gewählte Programmdesign hat ebenfalls keinen Einfluss auf die Schema-Anzeige.

Skalierung des Schemas ändern

Zum Anpassen der Schemagröße ziehen Sie den Schieberegler. Dies ist besonders nützlich bei großen Schemata mit vielen Parametern.

Die Schemagröße wird in den Browser-Einstellungen gespeichert und bleibt bei der nächsten Nutzung erhalten.

Schema und Indikatoren können gleichzeitig angezeigt werden

Das Schema ist im Wesentlichen eine Sammlung von Filtern.

  1. Bei Klick auf eine Komponente im Schema wird der vordefinierte Filter aktiviert und nur die zugehörigen Parameter angezeigt.
    Beispiel: Auswahl der Parameter für Lambdasonden;
  2. Filter ist aktiviert;
  3. Der Filtername wird hier angezeigt.

Durch Anklicken verschiedener Schema-Komponenten können Sie relevante Parameter finden. Für Parameter aus verschiedenen Systemen können Sie die Auswahlkästchen aktivieren.

Filter zurücksetzen
  1. Zum Zurücksetzen des Filters klicken Sie auf
    Hinweis: Filter zurücksetzen ist nicht dasselbe wie Markierungen aufheben. Das Zurücksetzen der Filter hat keine Auswirkung auf Ihre ausgewählten Parameter;
  2. Nach dem Zurücksetzen der Filter können Sie durch Klick auf nur die markierten Parameter anzeigen lassen.
Hervorhebung von Komponenten mit DTC-Fehlercodes

Komponenten mit gespeicherten DTC-Fehlercodes werden rot blinkend hervorgehoben.

Hinweis: Die Anzeige nicht verbauter Systeme im Schema ist kein Fehler. Manche Steuergeräte sind universell für Motorgruppen ausgelegt und enthalten Parameter für Systeme, die im konkreten Motor nicht vorhanden sind.
Gleichzeitige Anzeige von Schema und Indikatoren

Schema und Indikatoren können gleichzeitig angezeigt werden.

Gleichzeitige Anzeige von Schema und Indikatoren
  1. Die Schaltfläche fügt die sichtbaren Daten zur QClients-Datenbank hinzu;
  2. Die Druck-Schaltfläche erstellt einen Bericht in einem neuen Browserfenster. Der Bericht enthält alle sichtbaren Parameter und kann gedruckt oder als PDF gespeichert werden.

Arbeiten mit Filtern

Bei der Fehlerdiagnose wissen Sie oft genau, welche Parameter Sie benötigen, sind sich aber unsicher, ob diese im jeweiligen Steuergerät verfügbar sind.

Die relevanten Parameter hängen von der konkreten Situation und Fehlerart ab. Bei Startproblemen können beispielsweise folgende Parameter wichtig sein: Drehzahlsignal der Kurbelwelle, Status der Wegfahrsperre oder Einspritzzeiten.

Im Datenstrombereich können Sie gezielt Filter erstellen, um nur die benötigten Parameter anzuzeigen. Diese Filtersets ermöglichen den schnellen Zugriff auf vorausgewählte Parameter.

Bei Zündaussetzern benötigen Sie beispielsweise Drehzahldaten, Informationen zu Zündaussetzern und Zündwinkel. Für jeden Fehlerfall können Sie ein spezifisches Filterset anlegen und bei Bedarf einfach auswählen.

Filter sind im Wesentlichen Ihre persönliche Diagnosemethodik - nicht bloß Parameterlisten für bestimmte Steuergeräte. Mit Filtern erhalten Sie in zwei Klicks alle relevanten Parameter für den jeweiligen Diagnosefall.

Grundlegender Filter-Satz

Bei der Installation des Programms bieten wir einen grundlegenden Satz von Filtern an. Wir haben bewusst keine vollständige Liste erstellt, da Diagnostiker individuelle Methoden haben, und es einfacher ist, Filter hinzuzufügen, als sie zu entfernen. Sie können diese löschen, eigene erstellen oder bearbeiten. Dies erfolgt in den Einstellungen.

Filter erstellen

Wir empfehlen Ihnen, vor Beginn aller Arbeiten in Ruhe festzulegen, welche Filter Sie benötigen, und diese einmalig anzulegen. Es ist nicht notwendig, sie sofort zu befüllen. Später, während der Arbeit, können Sie Parameter für die Fehlersuche hinzufügen und sie dem gewünschten Filter zuweisen.

Die Arbeit mit Filtern erfolgt im Einstellungsfenster des Programms.

Filtersätze

Klicken Sie auf die Schaltfläche im oberen Teil des Fensters, ein zusätzliches Seitenmenü wird angezeigt.

Klicken Sie im Seitenmenü auf "Einstellungen", Sie gelangen in das Einstellungsfenster des Programms.

Am Ende der Einstellungsliste befindet sich der Punkt "Filtersätze".

Um einen neuen Filter zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Filter hinzufügen.

Filter bearbeiten

Das Fenster zur Filterbearbeitung wird angezeigt:

  1. Filtername (geben Sie einen eindeutigen Namen ein, um diesen Filter leichter unter anderen zu finden);
  2. Liste der hinzugefügten Parameter im Filter;
  3. Gesamtliste aller verfügbaren Parameter;
  4. Schaltfläche zum Löschen des Filters (falls der gesamte Filter entfernt werden soll);
Parameter zum Filter hinzufügen

So erstellen Sie schnell einen Satz eigener Parameter:

  1. Um einen Parameter aus der Gesamtliste schnell zu finden, geben Sie seinen Namen in das Suchfeld der rechten Tabelle ein (rechts – Tabelle mit allen verfügbaren Parametern);
  2. Wählen Sie den gewünschten Parameter aus und setzen Sie ein Häkchen – der Parameter erscheint nun in der linken Tabelle (links – Tabelle mit Ihren hinzugefügten Parametern);

Wenn Sie einen Parameter aus Ihrem Filter entfernen möchten, deaktivieren Sie das Häkchen in der linken Tabelle.

Der Filter wird automatisch gespeichert. Nach der Bearbeitung der Parameterliste klicken Sie einfach auf Schließen

Filter anwenden

Filter können im Tab "Datenstrom" angewendet werden.

Filter anwenden

Über der Parameterliste im Datenstrom befindet sich ein Dropdown-Menü mit Filtern.

Klicken Sie auf den Filternamen, um ihn auf die aktuelle Parameterliste anzuwenden.

Wenn Parameter aus dem Filter im aktuellen Steuergerät nicht vorhanden sind, erscheint der Filtername nicht im Dropdown-Menü.

Filter anwenden

Wenn ein Filter angewendet wird, werden nur die Parameter angezeigt, die im Filter enthalten sind und im Steuergerät vorhanden sind.

  1. Wählen Sie einen Filter aus der Liste aus;
  2. Rechts vom Dropdown-Menü wird der Name des angewendeten Filters angezeigt;

Um den Filter aufzuheben und wieder alle Parameter des Steuergeräts anzuzeigen, klicken Sie auf (Filter löschen).

Hinzufügen von Parametern zum Filter während der Arbeit

Wenn Sie während der Arbeit einen Parameter sehen, den Sie vergessen haben in den Filter aufzunehmen, können Sie ihn schnell hinzufügen, ohne die Arbeit zu unterbrechen.
Parameter können nur zu bereits erstellten Filtern hinzugefügt werden.

Parameter im Datenstrom-Fenster hinzufügen

So fügen Sie schnell Parameter zu einem bestehenden Filter hinzu:

  1. Markieren Sie einen oder mehrere gewünschte Parameter mit einem Häkchen;
  2. Klicken Sie auf (zum Filter hinzufügen);
  3. Wählen Sie im neuen Fenster den Filter aus, dem die Parameter hinzugefügt werden sollen.

Die ausgewählten Parameter sind nun im Filter enthalten.

Gleiche oder ähnliche Parameter in verschiedenen Steuergeräten können unterschiedliche Namen haben.
Fügen Sie Parameter während der Arbeit zum Filter hinzu. Mit der Zeit sammeln sich alle möglichen Varianten der benötigten Parameter im Filter an, und Sie müssen nur noch selten neue Parameter hinzufügen.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn der Filter Parameter enthält, die in diesem Steuergerät nicht vorhanden sind. Das Programm zeigt nur die Parameter an, die tatsächlich in diesem speziellen Steuergerät vorhanden sind, auch wenn der Filter hunderte ähnlicher Parameter enthalten kann. Hauptsache, sie sind für den jeweiligen Fall relevant.

Speichern von Daten in Clients

Daten in Clients speichern

Sie können den Datenstrom speichern. Klicken Sie dazu im Datenstrom-Fenster auf

Die Daten werden im Clients-Programm auf dem aktuellen Gerät gespeichert.

Bei erfolgreicher Speicherung erscheint eine Benachrichtigung in der oberen rechten Ecke des Programms.

Zum Bericht hinzugefügt

Bereich "Aktortests"

Viele Steuergeräte ermöglichen die temporäre Steuerung von Aktoren (Einspritzdüsen, Motoren, Magnetventile) zur Funktionsprüfung.

Aktortests

Die verfügbaren Aktortests hängen vom jeweiligen Steuergerätemodell ab.

Aktorsteuerung

Nach Auswahl eines Aktors kann dieser über Tasten oder Regler gesteuert werden. Zur besseren Übersicht werden oft aktuelle Parameterwerte angezeigt. Jeder Aktor wird auf spezifische Weise getestet.

Aktortests

Oft ist es notwendig, zusätzliche Parameter zu überwachen. Für jeden Test steht ein Filter zur Verfügung. Falls dafür Parameter vorhanden sind, wird er automatisch aktiviert.

Falls bestimmte Parameter fehlen, können Sie diese selbst hinzufügen:

  1. Wählen Sie die allgemeine Parameterliste aus;
  2. Markieren Sie die gewünschten Parameter (einen oder mehrere);
  3. Klicken Sie auf (zum Filter hinzufügen). Im Gegensatz zum Datenstrom müssen Sie keinen Filter auswählen, da für den Test nur einer vorhanden ist.
Es gibt Hersteller, die keine Tests parallel zum Datenstrom erlauben. Zum Beispiel die VAG-Gruppe, daher sind dort nur Tests mit dem vom Hersteller vorgesehenen Datenstrom möglich.

Bereich "Dienstprogramme"

Sonderfunktionen

In diesem Bereich befinden sich spezialisierte Steuergerätefunktionen wie Adaptionen, Rücksetzungen etc.

Dienstprogramm starten

Dienstprogramme werden ebenfalls durch Klick auf die entsprechende Kachel gestartet. Lesen Sie die Beschreibung sorgfältig durch (falls vorhanden) und beachten Sie die Ausführungsbedingungen.

Egal welche Funktion Sie starten - das erste Fenster ist immer ein Informationsfenster. Ein Testdienstprogramm oder Codierung wird niemals im ersten Schritt direkt ausgeführt. Daher können Sie bedenkenlos ein Dienstprogramm starten und die Beschreibung lesen.

Adaptionen

Bestimmte Komponenten des Fahrzeugsystems erfordern nach dem Einbau neuer Teile oder in regelmäßigen Abständen eine Adaptionsprozedur. Dies kann beispielsweise die Anpassung des Steuergeräts an die Endwerte des Drosselklappensensors oder der Kupplungspedalstellung sein.

Vor der Durchführung von Adaptionen wird dringend empfohlen, die Fahrzeugreparaturdokumentation zu lesen, in der dieses Verfahren beschrieben ist.
Adaptionen zurücksetzen

Das Motorsteuerungssystem passt sich an Veränderungen der Sensorparameter an. Beim Einbau neuer Ersatzteile müssen zuvor gespeicherte Korrekturwerte zurückgesetzt werden. Hierfür ist ein Reset der Adaptionen erforderlich.

Wenn Sie sich über die Funktion nicht sicher sind, konsultieren Sie das entsprechende Handbuch vor der Aktivierung. Beachten Sie, dass der Motor nach einem Adaptionsreset möglicherweise nicht startet, wenn der MAF-Sensor teilweise defekt ist.
Serviceintervalle zurücksetzen

Wird bei Ölwechsel durchgeführt. Das Reset-Verfahren variiert je nach Hersteller. In einigen Fällen genügt ein einfacher Reset-Knopf, in anderen Fällen muss das nächste Warnintervall programmiert werden. Weitere Details finden Sie in der Fahrzeugreparaturdokumentation.

Bereich "Konfiguration"

Um die Vielfalt der Steuergerätevariationen und Softwareversionen zu reduzieren, produzieren Hersteller universelle Steuergeräte, die an die jeweilige Fahrzeugausstattung angepasst werden.

Aktortests

Die Konfiguration wird oft auch als Codierung (coding) bezeichnet.

Die Anzahl der Codierungsparameter hängt vom jeweiligen Steuergerätemodell ab.

Hier sehen Sie den Parameternamen, seinen aktuellen Status und den neuen Status, der geändert werden kann.

Aktortests
  1. Geänderte Parameter werden zur besseren Erkennung blau hervorgehoben;
  2. Falls ein Parameter nicht änderbar ist, wird keine Dropdown-Liste angezeigt. Der aktuelle Wert bleibt jedoch sichtbar.
Aktortests

Unter den Parametern befindet sich "Konfigurationsdaten". Dies ist ein hexadezimaler Code der gesamten Konfiguration. Änderungen in den Dropdown-Menüs wirken sich direkt auf diesen Code aus.

Aktortests

Ändern Sie die gewünschten Parameter und klicken Sie auf Ok. Der Scanner schreibt die Daten in das Steuergerät.

Zusätzliche Funktionen für die Konfigurationsverwaltung:

  • - zeigt den Änderungsverlauf der Konfiguration für dieses Fahrzeug an;
  • - speichert die Konfigurationsdaten. Die Konfiguration wird mit der Fahrgestellnummer verknüpft und in QClients gespeichert;
  • - lädt gespeicherte Konfigurationsdaten aus QClients.
Jede Änderung wird automatisch gespeichert und mit der internen Bezeichnung des Steuergeräts verknüpft. Über die Schaltfläche (Änderungshistorie) können Sie vorgenommene Änderungen rückgängig machen.

Arbeiten mit verschiedenen Programmversionen

Sie können entweder mit der alten oder der neuen Programmversion arbeiten. Der Scanner muss jedoch mit der Firmware der Version ausgestattet sein, mit der Sie arbeiten möchten. Wenn Sie zur anderen Programmversion wechseln möchten, müssen Sie den Scanner in den Bootloader-Modus versetzen und ein Firmware-Update durchführen.

Wechsel von der alten zur neuen Programmversion

Wechsel zur neuen Programmversion


Wenn Sie bisher mit der alten Version gearbeitet haben und zur neuen Version wechseln möchten, führen Sie folgende Schritte aus:

  1. Versetzen Sie den Scanner in den Bootloader-Modus;
  2. Führen Sie ein Firmware-Update für den Scanner durch.

Bootloader-Modus


ScanDoc Compact der neuesten Generation in kurzer Gehäuseausführung

  • Schalten Sie das Gerät ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker).
  • An der Unterseite des Geräts befindet sich eine eingelassene Reset-Taste.
    Drücken Sie diese Taste mit einem dünnen Gegenstand (z.B. einer Büroklammer) und halten Sie sie für 3 Sekunden gedrückt.
  • Das Gerät wechselt in den Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach mit halber Helligkeit). Nach ca. 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit.

ScanDoc im Metallgehäuse

  • Schalten Sie das Gerät aus
  • Schalten Sie das Gerät wieder ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker).
  • Halten Sie die "Wi-Fi"-Taste gedrückt und betätigen Sie gleichzeitig die Power-Taste.
  • Das Gerät wechselt in den Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach mit halber Helligkeit). Nach ca. 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit.

Sollte das Update aus irgendeinem Grund fehlschlagen, können Sie den Bootloader-Modus durch Ausschalten und erneutes Einschalten des Geräts beenden.

Jetzt muss die Firmware des Adapters aktualisiert werden.

Marken öffnen, Scanner-Firmware aktualisieren.
  1. Verbinden Sie den Scanner mit dem Computer, klicken Sie auf oben im Fenster, ein Seitenmenü wird angezeigt.
  2. Klicken Sie im Seitenmenü auf "Einstellungen", Sie gelangen in die Programmeinstellungen.
  3. Stellen Sie sicher, dass eine Internetverbindung besteht.
    Klicken Sie auf Firmware herunterladen - die erforderliche Software wird vom Server geladen (Internetverbindung erforderlich).
    Das Programm fordert Sie auf, die Seriennummer Ihres Scanners einzugeben.
  4. Stellen Sie sicher, dass die Wi-Fi-Verbindung zum Scanner besteht.
    Klicken Sie auf Aktualisieren Sie die Firmware im Adapter (Verbindung zum Scanner-Wi-Fi erforderlich)
    Die Firmware wird auf den Adapter übertragen und dieser startet automatisch neu.

Wechsel von der neuen zur alten Programmversion

Wechsel zur alten Programmversion


Wenn Sie mit der neuen Version gearbeitet haben und zur alten Version zurückwechseln möchten, führen Sie folgende Schritte aus:

  1. Versetzen Sie den Scanner in den Bootloader-Modus;
  2. Aktualisieren Sie die Firmware des Scanners.

Bootloader-Modus


ScanDoc Compact der neuesten Generation in Kompaktgehäuse

  • Schalten Sie das Gerät ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker).
  • An der Unterseite des Geräts befindet sich eine eingelassene Reset-Taste.
    Drücken Sie diese Taste mit einem dünnen Gegenstand (z.B. einer Büroklammer) und halten Sie sie für 3 Sekunden gedrückt.
  • Das Gerät befindet sich nun im Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach mit halber Helligkeit). Nach etwa 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit.

ScanDoc im Metallgehäuse

  • Schalten Sie das Gerät aus
  • Schalten Sie das Gerät wieder ein (z.B. durch Anschluss an den Diagnosestecker)
  • Halten Sie die "Wi-Fi"-Taste gedrückt und betätigen Sie gleichzeitig die Power-Taste
  • Das Gerät wechselt in den Bootloader-Modus (rote LED leuchtet schwach mit halber Helligkeit). Nach etwa 30 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit

Sollte das Update aus irgendeinem Grund fehlschlagen, können Sie den Bootloader-Modus durch Ausschalten und erneutes Einschalten des Geräts beenden

Nun muss die Firmware des Adapters aktualisiert werden.

Verbinden Sie den Scanner mit dem Computer und starten Sie das ScanDoc-Programm.

Für ScanDoc Compact der neuesten Generation im Kunststoffgehäuse:

Firmware-Update des Scanners in der alten Programmversion
  1. Öffnen Sie den Reiter Optionen
  2. Stellen Sie sicher, dass die Wi-Fi-Verbindung zum Scanner besteht. Die Verbindungsanzeige sollte grün sein
  3. Klicken Sie auf Auslesen
  4. Das Programm liest die Seriennummer Ihres Scanners aus
  5. Klicken Sie auf Schlüssel abrufen (Internetverbindung erforderlich)
  6. Klicken Sie auf Schlüssel speichern. Die heruntergeladene Firmware wird auf den Adapter übertragen und dieser startet automatisch neu

Der Scanner ist nun bereit für die Arbeit mit der alten Programmversion!

Für ScanDoc im Metallgehäuse:

Firmware-Update des Scanners in der alten Programmversion
  1. Öffnen Sie den Reiter Optionen;
  2. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung zum Scanner per Kabel oder Wi-Fi besteht. Die Verbindungsanzeige sollte grün sein;
  3. Klicken Sie auf Auslesen;
  4. Das Programm liest die Seriennummer Ihres Scanners aus;
  5. Drücken Sie die Tastenkombination Strg + Alt + Y.
    Im Programmfenster erscheint nun die Schaltfläche Gerät aktualisieren. Klicken Sie darauf. Die Firmware wird auf den Adapter übertragen und dieser startet automatisch neu.

Der Scanner ist nun bereit für die Arbeit mit der alten Programmversion!